Automatisierte NXTR-Anlage ermöglicht normenkonforme, effiziente Fertigung bei kleinsten Losgrößen

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Die neue SMT-Linie in Grünberg integriert insgesamt acht NXTR A Tray Unit RM, eine NXTR RM, zwei NXTR S und zwei sFAB-D-Automaten von FUJI EUROPE CORPORATION. Diese Konfiguration ermöglicht eine präzise Bauteilzuführung und standardisiert manuelle Arbeitsschritte. Mobile AMR übernehmen den Materialtransport zwischen Drucker-, X-Ray-, Nutzentrenner- und ICT-Zellen. Die vollautomatisierte Lösung steigert die Baugruppenkapazität um circa 30 Prozent, erhöht die Prozesssicherheit und reduziert gleichzeitig Ressourcenverbrauch und Kosten, und optimiert Qualität nachhaltig.

NXTR-Technologie ermöglicht kleinste Losgrößen und maximale Flexibilität bei Produktion

Um die wachsende Vielfalt an Produktvarianten und die steigende Nachfrage nach Kleinserien abzudecken, hat Bender GmbH & Co. KG in Grünberg eine zweite SMT-Produktionslinie mit vollautomatisierter Bestückung eingeführt. Die auf NXTR-Technologie von FUJI EUROPE CORPORATION basierende Anlage steigert die Baugruppenfertigungskapazität um rund 30 Prozent. Dank schneller Rüstprozesse und skalierbarer Automatisierung passt sie sich variabel an unterschiedliche Losgrößen an und gewährleistet durchgehend hohe Durchlaufzeiten sowie Qualität. Es optimiert Abläufe, senkt Kosten.

NXTR-Bestückungsautomaten und sFAB-D steigern effektiv Bauteilzuführung und Sicherheit messbar

Die Bestückungslinie nutzt acht NXTR A Tray Unit RM als Bauteilzuführer, die eine millimetergenaue Positionierung gewährleisten. Ergänzt wird das System durch eine NXTR RM zur universellen Montage, zwei NXTR S für Hochgeschwindigkeitsbestückung und zwei sFAB-D-Einheiten. Letztere automatisieren zuvor manuelle Handgriffe, reduzieren Fehlerquellen und schaffen eine reproduzierbare Prozessumgebung. Durch den reduzierten Materialverbrauch und die optimierte Ablaufsteuerung steigt die Produktionsleistung, während gleichzeitig die Produktqualität messbar erhöht wird.

Effiziente Fertigung dank vollständig intelligenter AMR-, X-Ray- und Pufferlager-Integration

In der neuen Fertigungslinie sind alle Produktionszellen über eine digitale Infrastruktur vernetzt. AMR-Transportroboter übernehmen autonom den sicheren Materialtransfer zwischen den Bestückungsautomaten, Druckstationen, Röntgengeräten, Nutzentrennern und ICT-Prüfzellen. Automatisierte Magazinlager mit Pufferspeichern eliminieren manuelle Handhabung und sorgen für kontinuierlichen Nachschub. Dieses Zusammenspiel aus autonomer Flottensteuerung und Echtzeitdatenanalyse steigert die Durchlaufzeiten, verbessert die Auslastung der Maschinen und garantiert eine normgerechte, reproduzierbare Produktionsqualität. Smarte Sensorik überwacht permanent Prozesskennwerte und ermöglicht proaktives Eingreifen bei Abweichungen.

Automatisierungsprojekt in elf Monaten realisiert, Kapazität und Sicherheit erhöht

Innerhalb von elf Monaten führte Bender umfangreiche Infrastrukturumbauten durch, modernisierte Hallenstrukturen aus dem Jahr 2009 und richtete die Montageabläufe neu aus. Dabei waren alle Arbeitsschritte präzise koordiniert. Gleichzeitig wurden komplexe Automatisierungssysteme eingeführt und nahtlos in die Endmontage integriert. Während des Umbaus blieb die Fertigung ununterbrochen aktiv, wodurch fristgerechte Lieferungen gesichert wurden. So entstand eine deutlich erhöhte Produktionskapazität mit integrierter Redundanz, die den Anforderungen variabler Volumina und hoher Ausfallsicherheit gerecht wird.

NXTR- und sFAB-D-Technologien optimieren Prozesse, senken Kosten, schonen Umwelt

Mit acht NXTR- und sFAB-D-Bestückungsmaschinen, integrierten X-Ray- und ICT-Prüfzellen sowie automatisierten Magazinlagern verbindet die neue SMT-Linie in Grünberg höchste Präzision mit durchgängiger Digitalisierung. Mobile AMR transportieren Material autonom, steigern Flexibilität und eliminieren Engpässe. Innerhalb von elf Monaten realisiert, erfolgte der Ausbau ohne Produktionsunterbrechung. Kürzere Projektlaufzeiten reduzieren Investitions- und Betriebskosten, erhöhen die Prozesssicherheit und verringern den ökologischen Fußabdruck bei gleichzeitigem Erfüllen zukünftiger Normanforderungen, maximieren Wirtschaftlichkeit und schaffen langfristige Wettbewerbsdifferenzierung, organisatorische Agilität.

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