Unternehmen profitieren im Krisenjahr von wattline-Preisvorteilen deutlich wirtschaftlich messbar

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Die Mitgliedschaft bei wattline ist kostenlos und jederzeit kündbar. Erst nach einem erfolgreichen Vertragsabschluss rechnen Unternehmen eine erfolgsabhängige Gebühr in Höhe von 37,5 % der erzielten Einsparung pro Lieferstelle ab. Weitere Verträge werden ohne Zusatzkosten vermittelt. Dieser transparente, umsetzbare Kostenrahmen minimiert finanzielle Risiken und fördert Planungssicherheit. Marktbeobachtung, Ausschreibungsmanagement und Angebotsvergleich sind inklusive, genauso wie Vertragsabschluss und Laufzeitharmonisierung. So profitieren Mitglieder ohne Investitionsaufwand und individuell abgestimmter Beratung von professioneller Beschaffungsleistung.

Strategische Beschaffung senkt Energiekosten durch effiziente Kooperation mehrerer Unternehmen

Im Zentrum tragfähiger Energiekonzepte steht die strategische Beschaffung zur Minimierung der Ausgaben und Absicherung gegen Preisspitzen. Einkaufsgemeinschaften bündeln Verbraucherprofile und stärken die individuelle Verhandlungsposition gegenüber Versorgern. wattline begleitet seit über 25 Jahren eine Gemeinschaft mit mehr als sieben Milliarden Kilowattstunden Bedarf und rund zwei Milliarden Euro Kosten. Der aktuelle Marktvergleich Report 2024 vergleicht reale Energiepreise von 2014 bis 2024 und belegt signifikante Kostenvorteile sowie stabile Konditionen für Mitglieder langfristig gesichert.

Bis zu 53,8 Prozent Stromersparnis deckt Marktvergleich 2024 auf

Die Vergleichsstudie zum Markt 2024 setzte die real entstandenen Jahresdurchschnittspreise für Strom und Gas von wattline-Mitgliedern über den Zeitraum 2014 bis 2024 in Relation zu den Eurostat-Daten für gewerbliche Endkunden. Hierbei wurden konsequent nur die reinen Preise für Energie ohne staatliche Abgaben, Steuern oder Umlagen betrachtet. Aus der Analyse resultieren durchschnittliche Einsparquoten von 10,1 % bei Strom und 6,3 % bei Gas sowie maximale Ersparnisse bis zu 53,8 % beziehungsweise 49 %.

Krisenzeiten gemeistert: wattline-Mitglieder profitieren von dauerhaft besonders günstigen Energiepreisen

Während der Energiepreisspitzen 2022 und 2023 sicherten sich Mitglieder der Einkaufsgemeinschaft durch zentralisierte Beschaffung trotz staatlicher Preisbremsen klar bessere Vertragsbedingungen als der allgemeine Markt. Die Analyse der Jahre 2021 bis 2024 ergab durchschnittliche Einsparungen von 15,5 % beim Strombezug und 13,6 % beim Gasbezug. In den günstigsten Beschaffungszeiträumen führten vorausschauende Einkaufsentscheidungen zu maximalen Einsparungen von 64,4 % bei Strom und 67,3 % bei Erdgas. Eine umfassende Risikoanalyse ermöglichte zusätzliche Handlungssicherheit.

Wattline-Unterstützung gewährleistet elf Jahre geringere Biogaspreise ohne finanzielle Nachteile

Eine umfassende Betrachtung des Marktdatenvergleichs über elf Jahre zeigt, dass wattline für Biogaspreise dauerhaft unterhalb des durchschnittlichen Marktwerts agierte. Kunden profitierten im Schnitt von 7,6 Prozent Kosteneinsparung, während Höchstwerte bis zu 28 Prozent Ablagen zum Marktniveau aufwiesen. Diese Ergebnisse belegen eindrucksvoll, dass eine gezielte Einkaufsstrategie ökologische und ökonomische Aspekte effizient verknüpft. Unternehmen können dadurch grüne Energien kostengünstig nutzen und ihre Bilanz nachhaltig entlasten. Planungs- und Investitionssicherheit erhöhen und Marktchancen steigern.

Durchschnittspreis Ökostrom 1,1 Prozent teurer, Einsparmöglichkeiten bis 39 Prozent

Bei der Analyse der reinen Stromkosten für Ökostrom hat wattline ermittelt, dass die durchschnittlichen Preise in Deutschland rund drei Prozent über den Branchenkennzahlen liegen. In Bezug auf die Gesamtenergiekosten entspricht das einem minimalen Aufschlag von 1,1 Prozent. Trotz dieser moderaten höheren Durchschnittskosten offenbart der ideale Einkaufszeitpunkt ein beträchtliches Sparpotenzial: Der günstigste gehandelte Tarif bewegte sich bis zu 39 Prozent unter dem aktuellen Marktdurchschnitt und sichert Kosteneffizienz.

Studie belegt: 53 Prozent der Führungskräfte akzeptieren moderate Aufschläge

Wattline führte gemeinsam mit SKOPOS eine Befragung unter 1.111 Personen durch, von denen 328 Führungspositionen innehatten. Nach Auswertung geben 68 % der befragten Entscheider an, dass Energiekosten im Mittelpunkt ihrer Budgetplanung stehen. Zugleich zeigen 71 % der Gesamtstichprobe Bereitschaft, für Ökostrom oder Biogas einen Preisaufschlag zu zahlen. In der Gruppe der Führungskräfte akzeptieren 53 % Mehrkosten zwischen drei und zehn Prozent, wodurch wattline-Angebote unter diesem Maximum liegen.

Zusätzliche Verträge ohne Zusatzkosten ermöglichen Mitgliedern Einsparungen im Energieeinkauf

Mitglieder zahlen bei wattline keine Einstiegskosten und haben ein jederzeit kündbares Vertragsverhältnis. Nur nach erfolgreicher Vermittlung des ersten Energieliefervertrags entsteht eine einmalige Gebühr von 37,5 % der realisierten Einsparung je Lieferstelle. Jeder zusätzliche Liefervertrag wird im Rahmen der bestehenden Mitgliedschaft ohne weitere Kosten abgeschlossen. Das umfassende Dienstleistungspaket beinhaltet die laufende Marktbeobachtung, gebündelte Ausschreibungen, einen strukturierten Angebotsvergleich, die Vertragsabwicklung und die Koordination der unterschiedlichen Lieferlaufzeiten zum Schutz vor Preisrisiken. Stets transparente Konditionen.

Spezielle Einkaufsgemeinschaft ermöglicht risikofreie, transparente professionelle Energieeinkaufslösungen für KMU

Mit wattline greifen Unternehmen auf eine professionelle Energie-Einkaufsgemeinschaft zurück, die durch Risikominimierung und transparente Prozesse Energiekosten drastisch reduziert. Basierend auf Marktanalysen, gebündelten Ausschreibungen und idealen Einkaufszeitpunkten erzielt die Gemeinschaft nachhaltige Einsparungen bei klassischen Versorgungsarten wie Strom und Gas sowie bei grünen Optionen Biogas und Ökostrom. Gerade in Krisenzeiten gewährleisten vorausschauende Beschaffungsentscheidungen stabile Preise. Kleine und mittlere Betriebe gewinnen dadurch zuverlässige Kostenplanung und spürbare finanzielle Entlastung.

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