Die Zusammenarbeit zwischen imrox GmbH und ST Engineering Aethon macht autonome Robotiksysteme zur Realität in deutschen Klinikabläufen. Mit dem T3 werden sperrige Lasten wie Wäsche und Mahlzeiten selbstständig zwischen Stationen transportiert, inklusive automatischem Aufzugzugang. Der Zena RX bietet verschlüsselte, biometrisch geschützte Fächer für Medikamente und Proben. Imrox steuert Beratung, Installation, Wartung und Schulung. So entstehen verlässliche, durchgängige Logistikketten, die Personalaufwand senken und die Sicherheit von Patienten und Mitarbeiter signifikant erhöhen.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Internationale AMR-Technologie kombiniert mit lokaler Expertise für effiziente Klinikprozessoptimierung
Im Zuge der Kooperation übernimmt die imrox GmbH die exklusive Distribution der autonomen mobilen Roboter von ST Engineering Aethon in Deutschland. Durch konfigurierbare Automatisierungsplattformen ermöglicht sie Krankenhäusern, interne Logistikprozesse wie Wäsche-, Material- oder Medikamententransporte zu standardisieren und digital zu kontrollieren. Das Zusammenwirken international bewährter Robotiktechnik und lokaler Servicekompetenz erlaubt eine flexible Anpassung an spezifische Klinikbedürfnisse, erhöht die Liefergeschwindigkeit und reduziert gleichzeitig den administrativen Aufwand des Pflegepersonals spürbar. Betriebsintern und sicherheitsrelevant.
Sichere Zusammenarbeit von TUG-Robotern mit Mitarbeitern und Patienten gewährleistet
Das US-Unternehmen ST Engineering Aethon mit Stammsitz in Pittsburgh (USA) prägt seit 2004 den Markt für autonome Lösungen in Kliniken. Es verfügt über mehr als zwanzig Jahre Praxiserfahrung und führt weltweit Millionen Robotermissionen jährlich durch. Die modularen TUG-Autobots bewegen Wäsche, Proben und Verpflegung akkurat und kollisionsfrei. Dank adaptiver Sensorik kommunizieren sie mit Aufzügen, Türen und Krankenhaus-IT, reduzieren manuelle Transporte und entlasten das Pflegepersonal sowie bieten sie kontinuierliche Datenanalyse zur Prozessverbesserung.
T3-AMR wechselt Etagen autonom per Aufzug für durchgängige Krankenhausversorgung
Im Klinikalltag übernimmt der AMR T3 die autonome Beförderung von Mahlzeiten, Wäsche oder sonstigem Material, das bis zu mehreren hundert Kilogramm wiegt. Durch ein robustes Chassis, präzise Radmotoren und modernste Sensorik meistert er Korridore, umgeht Hindernisse und steuert Aufzüge vollautomatisch an. Dies gewährleistet einen kontinuierlichen Materialfluss zwischen Stationen und Versorgungseinheiten. Gleichzeitig reduzieren sich Personalbelastung sowie manuelle Transportzeiten erheblich. Die Automatisierung steigert Effizienz, senkt Fehlerquoten und erhöht Wirtschaftlichkeit im Klinikbetrieb nachhaltig.
Zena RX steigert Compliance beim sicheren Medikamententransport und Probentransport
Kern des Zena RX ist eine Zugriffssicherungslösung für robuste Transportbehältnisse, in denen Medikamente und Laborproben gelagert werden. Durch biometrische Identifikation per Fingerabdruck oder Iris-Scan wird explizit nur befugtem Personal der Zugang gewährt. Das System liefert bei unautorisierten Zugriffsversuchen automatisierte Alarmmeldungen ab und dokumentiert sämtliche Ereignisse. In Kombination mit automatisiertem GPS-Tracking und kontinuierlicher Statusüberwachung erhalten Kliniken transparente Kontrolle und unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben effektiv.
Roboterintegration durch flexible AMR-Systemeinbindung steigert Effizienz und entlastet Klinikpersonal
Martin Daller hebt hervor, dass die Partnerschaft mit ST Engineering Aethon ideal zu unserer lokalen Implementierungskompetenz passt. Wir profitieren von deren globaler Erfahrung in der Entwicklung von AMR-Lösungen und verbinden sie mit unserem praxisorientierten Ansatz. Dies ermöglicht eine reibungslose Installation, individuell zugeschnittene Schulungen sowie umfassende Wartungsstrategien. Durch dieses Zusammenspiel gewährleisten wir effiziente Logistikabläufe, reduzieren Arbeitsaufwand und steigern gleichzeitig die Qualität der Patientenversorgung in deutschen Krankenhäusern. Zudem bieten wir schnellen Vor-Ort-Support.
Arbeitskräftemangel und Infrastruktur treiben europäische Verbreitung autonomer AMR-Systeme voran
Die Expansion autonomer mobiler Robotersysteme in europäischen Krankenhäusern wird durch anhaltende Personalknappheit und den Ausbau der Infrastruktur maßgeblich vorangetrieben. CEO Peter Seiff von ST Engineering Aethon unterstreicht die strategische Bedeutung dieser Entwicklung und begrüßt imrox als deutschen Distributor. Durch die Verbindung von Aethons robuster AMR-Technologie mit imrox Erfahrung in der Klinikimplementierung sollen Transportabläufe beschleunigt, manuelle Tätigkeiten reduziert und die Effizienz in Logistikprozessen dauerhaft gesteigert werden.
End-to-End-Service von imrox garantiert dauerhaften reibungslosen AMR-Einsatz in Kliniken
Als Partner für klinische Robotiklösungen begleitet imrox Gesundheitseinrichtungen systematisch von der strategischen Planung über die detaillierte Prozessanalyse bis zur nahtlosen Integration der Robotiksysteme. Nach der Inbetriebnahme sichert das Unternehmen mit praxisnahen Schulungen, regelmäßigen Wartungsdiensten und Performance-Monitoring eine konstante Systemperformance. Diese lückenlose Betreuung ermöglicht Krankenhäusern eine nachhaltige Automatisierung von Transportaufgaben und entlastet das Pflegepersonal, während gleichzeitig die Patientenversorgung durch zuverlässige Roboterlogistik optimiert wird und fördert langfristig eine höhere Wirtschaftlichkeit im Klinikbetrieb.
Mit lokalem Support und internationaler Technologie bessere Klinikprozesse ermöglicht
Mit der Innovationskooperation zwischen imrox und ST Engineering Aethon steigern Krankenhäuser ihre logistische Effizienz bei gleichzeitigem Fokus auf Nachhaltigkeit. Die mobilen Roboter T3 und Zena RX reduzieren manuelle Laufwege, schonen personelle Ressourcen und senken den Energieverbrauch durch optimierte Routenplanung. Integrierte Zugangskontrollen und sichere Ablagesysteme minimieren Fehlentnahmen und Schutzrisiken. Lokaler Support, Schulungen und präventive Wartung sichern langfristige Betriebsbereitschaft, verbessern Patientenkomfort und tragen zu umweltfreundlicher Kliniklogistik bei unter Einhaltung geltender Hygienevorschriften. effizient.