Die patentierte ACTIVESTONE(R)-Keramikbeschichtung von Contrinex erhöht Abrieb- und Temperaturbeständigkeit gegenüber Teflon und bietet PFAS-freie Sicherheit für Schweißumgebungen in der Fahrzeugproduktion. Induktive Weld-Immune-Sensoren profitieren von wartungsarmer Langzeitstabilität, da Schweißspritzer ablaufen, ohne zu haften. Klassenbeste Schaltabstände bis 16 Millimeter ermöglichen präzise Blechpositionierung vor MIG-, MAG- und Punktschweißprozessen. Das einteilige V2A-Edelstahlgehäuse schützt zuverlässig vor magnetischen Interferenzen, während IO-Link smarte Überwachung und Alarmfunktionen bereitstellt. Condition Monitoring, Temperaturwarnungen und Zählerfunktionen runden das smarte Paket ab.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Längere Wartungsintervalle durch robuste ACTIVESTONE(R)-Sensoren senken Ausfallzeiten und Kosten
Für anspruchsvolle Schweißprozesse in der Automobilindustrie sind besonders präzise und robuste Sensoren unerlässlich. Contrinex Weld-Immune-Modelle mit ACTIVESTONE(R)-Beschichtung bieten durch ihre antihaftende Keramikoberfläche langanhaltende Betriebssicherheit. Schweißspritzer können sich nicht festsetzen, wodurch regelmäßige Reinigungen überflüssig werden. Dies verlängert Wartungsintervalle und verkürzt Maschinenstillstände. Gleichzeitig sorgen konstante Schaltabstände für zuverlässige Blecherkennung und tragen wesentlich zur Senkung von Ausschussquoten und Instandhaltungskosten bei. Die Sensoren behalten hohen Schweißströmen und extremen Temperaturen ihre Präzision und Robustheit bei.
Schweißspritzer perlen an ACTIVESTONE(R) Beschichtung ab ohne Rückstände PFAS-frei
Mit der patentierten ACTIVESTONE(R)-Keramikbeschichtung wird eine langlebige, abrieb- und hafthemmende Oberfläche erzielt. Anhaftende Schweißrückstände werden zuverlässig abgewehrt, wodurch Reinigungsintervalle deutlich verlängert werden. Im Vergleich zu Teflon zeigt ACTIVESTONE(R) eine signifikant höhere Temperatur- und Verschleißbeständigkeit, selbst bei wiederholten thermischen und mechanischen Beanspruchungen. Da keine PFAS-Verbindungen verwendet werden, erfüllt die Beschichtung aktuelle Regulierungsvorgaben und garantiert Anwendern ein umweltfreundliches und sicheres Arbeitsergebnis. Dies reduziert Stillstandszeiten und senkt Wartungskosten langfristig ohne Leistungseinbußen und Ineffizienzen.
Exakte Blechpositionierung vor Schweißen dank bis 16 mm Schaltabstand
Die Weld-Immune-Sensoren bieten Schaltabstände von bis zu 16 mm und gehören damit zu den präzisesten Geräten ihrer Klasse. In der Automobilfertigung erfassen sie selbst minimalste Positionsabweichungen der Bleche vor dem Schweißprozess. Durch die exakte Lokalisierung entstehen makellose Nahtbilder, während Ausschussraten deutlich abnehmen. Dank stabiler Signalübertragung bleiben Messergebnisse auch bei großen Toleranzen an Schweißanlagen konstant zuverlässig. So werden Prozessoptimierung und Qualitätssicherung entscheidend vorangetrieben und sorgen für eine nachhaltige und effiziente Produktionssteigerung.
Einteiliges V2A-Gehäuse blockiert magnetische Störungen bei Schweißströmen bis 15kA
Für den Einsatz beim MIG-, MAG- sowie Punktschweißen konzipiert, schützt die ACTIVESTONE(R)-Beschichtung empfindliche Sensorelemente vor aggressiven Schweißspritzern und hohen Temperaturen. Das einteilige V2A/Edelstahlgehäuse (AISI 303) bietet eine hervorragende Abschirmung gegen mittelfrequente magnetische Störungen bis 15 kA. Dadurch bleiben Messsignale stabil und frei von Interferenzen. Anwender profitieren von optimierter Maschinenverfügbarkeit, reduzierten Ausfallraten und einer höheren Produktionsqualität durch konstante Prozessüberwachung. Lange Laufzeiten ohne Wartungsunterbrechungen erhöhen Effizienz und senken Gesamtbetriebskosten drastisch und erheblich.
IO-Link-fähige Weld-Immune-Sensoren ermöglichen Bedarfsalarm bei definierten Temperaturgrenzwerten und Echtzeitdaten
Die Weld-Immune-Sensoren verfügen optional über eine IO-Link-Schnittstelle, mit der Temperaturdaten live und in Echtzeit an eine Steuerung oder ein Monitoring-System übermittelt werden. Grenzwerte lassen sich im Sensor hinterlegen, sodass beim Überschreiten automatisch Warnungen oder Abschaltbefehle erfolgen. Zusätzliche Features umfassen eine parametrierbare Ausgangsschaltung, eine integrierte LED-Anzeige zur Statusvisualisierung sowie einen Zähler mit Schwellwertalarm. Damit unterstützt das System ein zuverlässiges Condition Monitoring und vorausschauende Wartungseinsatzplanung. Die Konfiguration erfolgt über Master oder Bus.
Robuste Ganzmetallsensoren Serie 700 vereinen Präzision, Keramikbeschichtung und Kommunikation
Die Serie 700 von Contrinex verknüpft intelligente Sensorik und robuste Bauweise durch ACTIVESTONE(R)-Keramikbeschichtung auf einem Edelstahlgehäuse. Mit hochauflösender Induktionstechnologie detektieren die Sensoren zuverlässig metallische Objekte auch unter widrigen Bedingungen. Die integrierte IO-Link-Schnittstelle ermöglicht flexible Parametrierung, Echtzeitdiagnose und Zustandsüberwachung. Dank wartungsarmer Oberfläche und zuverlässiger Abschirmung gegen magnetische Störungen eignen sie sich für diverse Automatisierungsprozesse in rauen Industrieumgebungen mit hohen Anforderungen an Präzision und Verfügbarkeit. Sie reduzieren Betriebskosten, erhöhen Anlagenlaufzeiten und garantieren Prozessstabilität.
Serien-700-Sensoren mit ACTIVESTONE(R)-Keramik bieten langlebige Verschleißfreiheit und nachhaltige Kostenvorteile
Die induktiven Weld-Immune-Sensoren und smarten Serie-700-Sensoren von Contrinex kombinieren hochpräzise Näherungserfassung mit einer verschleißarmen ACTIVESTONE(R)-Keramikbeschichtung. Spritzer perlen ab, wodurch Ablagerungen ausbleiben und Wartungsintervalle deutlich verlängert werden. Das robuste V2A-Gehäuse unterdrückt magnetische Interferenzen, während die IO-Link-Schnittstelle Echtzeitdaten wie Temperatur und Schaltzähler liefert. Anwender profitieren von hoher Anlagenverfügbarkeit, Fehlerdiagnose und nachhaltiger Kostenreduktion in anspruchsvollen Schweißumgebungen. Die erweiterte Parameterisierung per Software ermöglicht Konfiguration von Ausgangssignalen, Alarmgrenzen und Diagnosefunktionen, was Flexibilität und Prozesssicherheit erhöht.