Albstadt Photovoltaikanlage erzeugt jährlich 1.150 MWh effizienten umweltfreundlichen Strom

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Mit der Inbetriebnahme einer 1.104 kWp-Photovoltaikanlage am ASSA ABLOY-Standort Albstadt sichert das Unternehmen nachhaltige Stromerzeugung vor Ort. Jährlich entstehen 1.150 MWh emissionsfreier Solarstrom, der 30 Prozent des betrieblichen Energiebedarfs deckt und den CO2-Ausstoß um circa 654 Tonnen senkt. Das smart vernetzte Energiemonitoring maximiert die Leistungsausbeute, während die Anlage als Meilenstein der globalen Nachhaltigkeitsstrategie fungiert und wirtschaftliche und ökologische Vorteile effizient vereint. Sie liefert zusätzlich langfristige Unabhängigkeit vom Energieeinkauf und Kostensicherheit.

ASSA ABLOY reduziert externen Strombezug und senkt CO2 kontinuierlich

Leistung von 1.104 kWp (Foto: ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH)

Leistung von 1.104 kWp (Foto: ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH)

Mit einer Leistung von 1.104 kWp erzeugt die Solaranlage jährlich rund 1.150 MWh sauberen Strom, was in etwa dem Jahresverbrauch von 250 bis 300 Haushalten entspricht. Durch die vor Ort erzeugte Energie lassen sich circa 30 Prozent des gesamten Strombedarfs des Werks in Albstadt decken. Dies führt zu einer deutlichen Senkung des externen Strombezugs und einer Reduktion von ungefähr 654 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr. Ökonomisch attraktiv und ökologisch verantwortungsbewusst zugleich.

Albstadt-PV-Anlage unterstützt Halbierung der Emissionen bis zum Jahr 2030

Durch die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage in Albstadt bekräftigt ASSA ABLOY sein Engagement zur Reduktion der Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen um 50 Prozent bis 2030. Bereits von 2023 bis 2024 wurde eine Verminderung dieser Emissionen um 20 Prozent erreicht. Gleichzeitig erhöhte sich der globale Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch auf 82 Prozent. Dieser Meilenstein stärkt die Glaubwürdigkeit der Unternehmensstrategie und unterstreicht die Science-Based-Targets-Initiative. Er bestätigt konsequenten Kurs im globalen Umwelt- und Klimaschutz.

Photovoltaikanlage, selbstregulierende LED-Technologie und intelligentes Monitoring steigern Energieeffizienz nachhaltig

Durch die Kombination einer leistungsstarken Photovoltaikanlage mit selbststeuernder LED-Beleuchtung und einem fortschrittlichen Energiemonitoring entsteht ein ganzheitliches Energiesparkonzept, das den Energieverbrauch permanent überwacht und Lastspitzen abfängt. Intelligente Regelalgorithmen passen Beleuchtungsstärken und Energiezufuhr bedarfsgerecht an. Laut Werkleiter Jochen Lohmüller trägt jeder eingesparte Kilowattstunde direkt zur Erfüllung anspruchsvoller, wissenschaftlich fundierter Emissionsreduktionsziele bei, schafft Wettbewerbsvorteile und sichert den langfristigen Erfolg des Standorts. Das System verbessert Ressourceneffizienz, reduziert CO2-Emissionen und steigert die Betriebssicherheit dauerhaft nachhaltig.

Modernisiertes Dach und Fassade stärken Mitarbeiteridentifikation sowie Kundenzufriedenheit gleichermaßen

Gleichzeitig mit der Montage der Photovoltaikmodule wurde am Albstädter Werk das Dach umfassend saniert und die Eingangsbereiche neu gestaltet. Die energetische Optimierung minimiert Wärmeverluste und erhöht die Gesamtleistung des Gebäudes. Das moderne Fassadendesign schafft ein einladendes Erscheinungsbild, das das Arbeitsumfeld für die Belegschaft erheblich aufwertet. In Folge verbessert sich die interne Verbundenheit der Mitarbeiter, während externe Besucher und Geschäftskontakte die zeitgemäße und professionelle Außenwirkung wahrnehmen und unterstreichen die nachhaltige Ausrichtung.

ASSA ABLOY etabliert skalierbares Solarprojekt mit 1.150 MWh Output

Mit einer installierten Leistung von 1.104 kWp liefert die Photovoltaikanlage in Albstadt jährlich etwa 1.150 MWh emissionsfreien Strom und reduziert CO2-Ausstoß um rund 654 Tonnen. Lokal werden 30 Prozent des Gesamtbedarfs gedeckt. Smarte Regeltechnik und Echtzeit-Monitoring erleichtern effizientes Energiemanagement. Als Teil der globalen Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt das Projekt wissenschaftsbasierte Ziele zur Halbierung der Scope-1-und Scope-2-Emissionen bis 2030 und bietet ein reproduzierbares Konzept für industrielle Solarinstallationen. Es fördert Ressourceneffizienz und klimafreundliche Unternehmensentwicklung.

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